Optimieren Sie die Leistung und Ihren Workflow
Visualisierung in der Zahnheilkunde

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Klinische Herausforderungen in der Zahnheilkunde

Bessere Erkennung von Fissuren und Rissen

Die Sichtdiagnose ist aufgrund des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges begrenzt. Diese Wahrnehmungslücke des Auges ist für die rein visuelle Erkennung von Fissuren und Rissen ein Nachteil.

Herausforderungen bei der Zahnpräparation: Häufige Fehler und leichtere Diagnostik

Übermäßigen bzw. unzureichenden Substanzabtrag vermeiden

Das Sehvermögen hat direkten Einfluss auf die funktionelle Haltbarkeit indirekter dentaler Restaurationen. Vergrößerungshilfen verbessern die Diagnostik und Präparation und erleichtern die Durchführung von Zementierungsprotokollen.

Alte, defekte Restaurationen entfernen

Alte, defekte Restaurationen entfernen

Ganz gleich, um welche Art der restaurativen Anwendung es sich handelt: Eine starke Vergrößerung mithilfe eines Dentalmikroskops ist unerlässlich, um bessere Ergebnisse in puncto Haltbarkeit, Ästhetik sowie Funktion zu erzielen. Denn jeder Substanzabtrag am Zahn beeinträchtigt dessen Struktur – unabhängig von dessen Umfang.

Behandlung bei kalzifizierten Kammern

Behandlung bei kalzifizierten Kammern

Kalzifizierte Kammern sind oft eng und verwinkelt, weshalb sie teils nur schwer visualisierbar sind. Dies kann eine Herausforderung für die Behandlung darstellen.

Die Lokalisation von Wurzelkanälen als Herausforderung in der Zahnheilkunde

Lokalisation von Wurzelkanälen

Die Wurzelkanalanatomie eines Zahns ist komplex und kann erheblich variieren. Übersehene Kanäle und Kanälchen zählen zu den Hauptursachen für das Scheitern von Wurzelkanalbehandlungen.  

Nichtchirurgische Nachbehandlung

Nichtchirurgische Nachbehandlung

Die endodontische Nachbehandlung gilt als einer der anspruchsvollsten Eingriffe in der Endodontie. In diesen Situationen ist das OPMI unverzichtbar.

Entfernung endodontischer Instrumente

Entfernung endodontischer Instrumente

Die Entfernung abgebrochener endodontischer Instrumente geht mit eingeschränkter Erkennbarkeit und Zugänglichkeit in engen, gekrümmten Wurzelkanälen einher. Diese Herausforderungen sind von zentraler Bedeutung.

Mukogingivalchirurgie

Mukogingivalchirurgie

Ohne eine vergrößernde Sehhilfe können mukogingivale Eingriffe eine große Herausforderung darstellen. Bei der Visualisierung nur mit dem bloßen Auge kann es schnell zu kollateralen Gewebetraumata kommen. Mit Vergrößerungshilfen können solche Herausforderungen überwunden und bessere Ergebnisse erzielt werden.

Alte, defekte Restaurationen entfernen

Alte, defekte Restaurationen entfernen

Ganz gleich, um welche Art der restaurativen Anwendung es sich handelt: Eine starke Vergrößerung mithilfe eines Dentalmikroskops ist unerlässlich, um bessere Ergebnisse in puncto Haltbarkeit, Ästhetik sowie Funktion zu erzielen. Denn jeder Substanzabtrag am Zahn beeinträchtigt dessen Struktur – unabhängig von dessen Umfang.

Übermäßigen bzw. unzureichenden Substanzabtrag vermeiden

Übermäßigen bzw. unzureichenden Substanzabtrag vermeiden

Die Sichtdiagnose ist aufgrund des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges begrenzt. Diese Wahrnehmungslücke des Auges ist für die rein visuelle Erkennung von Fissuren und Rissen ein Nachteil.

Nacken- und Rückenschmerzen vorbeugen

Nacken- und Rückenschmerzen vorbeugen

Mehr als 70 % der Zahnärzte leiden an Muskel-Skelett-Erkrankungen infolge von schlechter Ergonomie und Körperhaltung während der Arbeit.1

Darstellung eines Gesprächs zwischen Arzt und Patient

Patienten von der Behandlung überzeugen

Es ist nicht immer einfach, Patienten Behandlung und gewünschte Ergebnisse so zu erläutern, dass sie alle Vorteile des Eingriffs vollumfänglich nachvollziehen können.

Download: „Microscopic Dentistry: A Practical Guide“

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Erfahren Sie mehr über die Ergonomie und weitere Anwendungsvorteile von Operationsmikroskopen für den Dentalbereich.

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  • 1

    Gopinadh A. et al. Ergonomics and musculoskeletal disorder: as an occupational hazard in dentistry. J Contemp Dent Pract 2013; 14:299–303. [Abstract]