Nacken- und Rückenschmerzen vorbeugen

Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) gelten schon länger als Berufsrisiko für Zahnärzte.¹ Mehr als 70 % der Zahnärzte leiden an MSE infolge schlechter Ergonomie und Körperhaltung während der Arbeit. Dies kann zu chronischer Ermüdung und Schmerzen führen, am häufigsten zu Nacken- und Rückenschmerzen.^1,2 Die Stärke des Schmerzes steigt nachweislich mit längerer Arbeitszeit sowie zunehmendem Alter¹ und kann schlimmstenfalls zu Berufsunfähigkeit führen.² Ebenso ist MSE verantwortlich für eine geringere Produktivität und Frühverrentungen³: 7,5 % aller Zahnärzte ziehen sich aus gesundheitlichen Gründen vor ihrem eigentlichen Rentenalter aus dem Arbeitsleben zurück.³

Dies alles kann mit einem ergonomisch gestalteten Dentalmikroskop verhindert werden. Ein ergonomisches Mikroskop ermöglicht aufrechtes Sitzen und das Einnehmen einer neutralen Körperhaltung. Dies verringert die körperliche Belastung und damit das Auftreten von Schmerzen.⁴ Mehr als 75 % der Zahnärzte haben festgestellt, dass ein Dentalmikroskop ihre Nacken- und Rückenschmerzen positiv beeinflusst.⁵ Wenn Sie in einer komfortablen Körperhaltung arbeiten, können Sie sich voll und ganz auf Ihre Patienten und die Behandlung konzentrieren. Das wiederum steigert die Produktivität.⁶

Ein weiterer Vorteil eines Dentalmikroskops ist z. B. die bessere Sicht und dadurch geringere Augenermüdung, die bei Zahnärzten üblich ist und mit zunehmendem Alter immer häufiger auftritt.^7–9

Weniger Schmerzen und Verletzungen, komfortablere Arbeitsbedingungen und bessere Sicht – mit einem Mikroskop können Sie Ihren Patienten die bestmögliche Behandlung bieten, ohne dass Ihre eigene Gesundheit darunter leidet.