Mikrozahnheilkunde: Keine Magie – sondern Vergrößerung
Peer-to-Peer-Erfahrungsaustausch zur Anwendung eines Dentalmikroskops
Unsere Augen und Hände arbeiten in perfekter Koordination als Team zusammen. Das nennen wir die Hand-Augen-Koordination.
Detaillierte Sicht, optimale Lichtverhältnisse und Komfort – die drei Säulen der mikroskopgestützten Zahnheilkunde – können diese Koordination noch verstärken.
Natürlich ist die verbesserte visuelle Diagnosestellung wohl einer der wichtigsten Vorteilen der Mikroskopanwendung. Doch dicht danach folgen die visuelle Kontrolle und die genaue Führung unserer Instrumente im dreidimensionalen Raum. Nicht nur bei der Präparation, sondern auch beim Modellieren, Bonding, Kleben und Polieren.
Mit anderen Worten: Ihre Augen führen Ihre Instrumente mit Präzision im Mikrometerbereich.
Zusätzlich eröffnen der NoGlare Mode und der Fluorescence Mode neue Möglichkeiten für die Behandlung der Zähne Ihrer Patienten, denn mit diesen Modi können Sie Zahngewebe und künstliche Materialien leichter voneinander unterscheiden.
Mikroskope eröffnen Zahnärzten eine nahezu unglaubliche Detailgenauigkeit für die Behandlung von Patienten, die mit dem bloßen Auge unmöglich erreichbar ist.
So entstehen optimierte, besser vorhersagbare, länger haltbare Ergebnisse sowohl für die Patienten als auch für die Zahnärzte. Kurz gesagt: Dentalmikroskope sind für alle an der zahnärztlichen Behandlung beteiligten Personen von großem Nutzen.