Zur mikroskopgestützten Zahnheilkunde bei alltäglichen restaurativen Anwendungen

Die Präzision, die die Voraussetzung ist, um den größten Nutzen aus den neuesten restaurativen Techniken zu ziehen, ist unmöglich mit dem bloßen Auge erreichbar.
In dieser Präsentation erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die entscheidende Rolle, die die starke Vergrößerung und insbesondere das Operationsmikroskop (OM) für die lange Haltbarkeit und die besten ästhetischen sowie funktionalen Ergebnisse bei alltäglichen restaurativen Anwendungen einnehmen.

Die Präsentation verdeutlicht, dass das OM bei Weitem nicht nur für restaurative Verfahren genutzt werden kann: Die richtige Wahl der Ausstattung, Instrumente, Positionierung und Schulungen steigern die Produktivität, verbessern die Kommunikation mit dem Patienten und erhöhen die Vorhersagbarkeit – und bewirken damit eine höhere Behandlungsqualität. Das OM ermöglicht Vergrößerungen mit vielseitigerer Bildauflösung, eine hervorragende Visualisierung des Operationsfelds mit der bestmöglichen Beleuchtung und eine optimale Arbeitshaltung. Mikroskope spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Sichtverhältnisse und sorgen damit für mehr Präzision bei Diagnosestellung, Zahnpräparation, Materialplatzierung und Endbearbeitung ebenso wie bei anderen restaurativen Verfahren.

Im Gegensatz zur Ansicht vieler Zahnärzte ist das OM nicht nur Spezialisten vorbehalten (beispielsweise in der Endodontie). Den größten Nutzen ziehen tatsächlich allgemein praktizierende Zahnärzte, sofern sie diese Technologie in ihre Praxis einbinden, bis sie für alle Verfahren zur Routine wird. So sind bereits geübt und können dann bereits noch genauer, effizienter und wirtschaftlicher arbeiten.