ZEISS miLOOP Die Herausforderung dichter Katarakte überwinden.
miLOOP® von ZEISS – das revolutionäre mikroinvasive Gerät zur Linsenfragmentierung überwindet die Hindernisse harter Kataraktlinsen. In das Gerät ist ein mikrofeiner, hoch elastischer und selbstausdehnender Draht aus Nitinol integriert. Damit haben Kataraktchirurgen die Möglichkeit, die Linse bei Katarakten aller Grade energielos zu fragmentieren.1
Die Gesamtmenge der Phakoenergie und der Flüssigkeitsverbrauch bei dichten Katarakten werden deutlich verringert
Laut einer im British Journal of Ophthalmology vorgestellten randomisierten, kontrollierten Studie verringert ZEISS miLOOP bei harten Kernkatarakten des Grads 3 bis 4+ die Phakoenergie um bis zu 53 % und damit auch Ultraschallschwingungen. Diese Studie zeigt außerdem, dass ZEISS miLOOP den Verbrauch an chirurgischer Spülflüssigkeit pro Fall um bis zu 30 % senkt.1
Minimale Belastung für Zonulafasern und Kapsel
ZEISS miLOOP minimiert die Belastung der Zonulafasern und der Kapsel. Der Kern lässt sich von außen nach innen zerlegen, wobei die Trennkraft in die Linse hinein wirkt. Im Gegensatz dazu wird bei konventionellen Techniken zusätzlich Phakoenergie benötigt, um die Linse von innen nach außen zu schneiden.1
Verkürzte Operationsdauer und vereinfachte kortikale Reinigung
Laut einer Umfrage unter Chirurgen im Jahr 2019 berichtet die Mehrzahl geschulter ZEISS miLOOP-Chirurgen über eine Verkürzung der Gesamtoperationsdauer mit ZEISS miLOOP.2 Darüber hinaus berichteten 84 % der Chirurgen von einer vereinfachten kortikalen Reinigung bei der Irrigation/Aspiration nach Verwendung von ZEISS miLOOP. 2
Technische Daten
ZEISS miLOOP
Anwendung
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Linsenfragmentierung |
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Abgegebene Phakoenergie
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keine
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Kataraktbereich
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für Katarakte aller Grade geeignet
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Material
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superelastisches dünnes Nitinolfilament mit Formgedächtnis
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Länge
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ca. 15 cm
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Verfügbare Services
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Ianchulev T, Chang DF, Koo E, et al. Microinterventional endocapsular nucleus disassembly: novel technique and results of first-in-human randomised controlled study. British Journal of Ophthalmology April 2018.
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Interne Nutzerstudie, n=279, lantech Data Analytics 20190708 PPT, Daten vorliegend