Mikroskoplösungen für die Fertilisation
Für die gewünschte Fertilisationsbehandlung präparierte Eizelle und Spermien
Nach der Bewertung der Qualität werden die Eizelle und Spermien für die gewünschte Fertilisationsbehandlung präpariert. Zu den Reproduktionstechniken für die Fertilisationsbehandlung von Menschen und Tieren zählen die In-vitro-Fertilisation (IVF), die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) und die intrazytoplasmatische Injektion morphologisch selektierter Spermien (IMSI). Insbesondere die ICSI und IMSI erfordern Mikroskope mit hoher Auflösung und hohem Kontrast, und müssen mit Komponenten für die Mikromanipulation ausgerüstet sein. Das Verfahren wird in der Regel in einer Petrischale durchgeführt, die auf einen Mikroskoptisch mit beheizter Glasplatte gestellt wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Fertilisation ist bei einer ICSI höher als bei einer IVF. Daher ist die ICSI in vielen Regionen und Ländern das bevorzugte ART-Verfahren.
Reproduktionstechniken für die Fertilisationsbehandlung
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In-vitro-Fertilisation (IVF)
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Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) |
Intrazytoplasmatische Injektion morphologisch selektierter Spermien (IMSI)
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Entnahme und Inkubation der Eizellen
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Entnahme und Inkubation der Eizellen
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Entnahme und Inkubation der Eizellen
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Zugabe nicht selektierter Samenzellen
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Stabilisierung der Eizelle mit einer Haltepipette
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Auswahl einer gesunden Eizelle gemäß Morphologie mit einem inversen Mikroskop
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Eizelle und Spermien werden für mehrere Tage belassen (in vitro)
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Aufnahme einer einzelnen Samenzelle mit einer Glasmikropipette
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Stabilisierung der Eizelle mit einer Haltepipette
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Aktive Befruchtung der Eizelle durch gesunde, bewegliche Samenzellen
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Immobilisierung der nicht selektierten Samenzelle durch Abtrennen des Schwanzfadens mit der Spitze einer Mikropipette
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Spermienanalyse mit einem aufrechten Mikroskop
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Transfer der Embryonen in den Uterus
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Durchstechen der Membran der Eizelle (Oolemma) und Einbringung der Samenzelle in das Innere der Eizelle (Zytoplasma)
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Auswahl einer gesunden Eizelle gemäß Morphologie mit einem inversen Mikroskop mit hoher Auflösung, DIC-Kontrast mit Ölimmersionsobjektiven
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Freigabe der Samenzelle in der Eizelle
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Immobilisierung der ausgewählten Samenzelle durch Abtrennen des Schwanzfadens mit einer Glasmikropipette
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Zellstrukturen wie die Zona pellucida und der Polkörper der Eizelle müssen klar sichtbar sein
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Durchstechen der Membran der Eizelle (Oolemma) und Einbringung der Samenzelle in das Innere der Eizelle (Zytoplasma)
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Freigabe der Samenzelle in der Eizelle
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Zellstrukturen wie die Zona pellucida und der Polkörper der Eizelle müssen klar sichtbar sein
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Bewertung der Form und Anzahl der Vakuolen der Samenzellen
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