ZEISS Sigma​
Produkt

ZEISS Sigma​ FE-SEM für hochqualitatives Imaging und moderne analytische Mikroskopie

Die Produktfamilie ZEISS Sigma verbindet die Technologie des Feldemissions-Rasterelektronenmikroskops (FE-SEM) mit einer hervorragenden Benutzerfreundlichkeit. Sie können Ihre Bildgebungs- und Analyseroutinen strukturieren und Ihre Produktivität steigern. Untersuchen Sie neue Materialien, Partikel für die Qualitätssicherung oder biologische oder geologische Proben. Bei der hochauflösenden Bildgebung müssen Sie keine Kompromisse mehr eingehen – entscheiden Sie sich einfach für niedrige Spannungen. So profitieren Sie von einer verbesserten Auflösung und erhöhtem Kontrast bei 1 kV oder niedriger. Dank moderner analytischer Mikroskopie mit optimal abgestimmter EDX-Geometrie erhalten Sie analytische Daten mit doppelter Geschwindigkeit und größerer Präzision.​


Die Sigma-Produktfamilie öffnet Ihnen die Tür zur Welt der High-End-Nanoanalyse.

  • Sigma 360 ist die erste Wahl für zentrale Einrichtungen – ein intuitives FE-SEM für das Imaging und die Analyse.
  • Sigma 560 bietet mit der optimal abgestimmten EDX-Geometrie Analysen mit hohem Durchsatz und ermöglicht automatisierte In-situ-Experimente.
Polystyrol, aufgenommen im NanoVP lite-Modus.
Polysterene, imaged with NanoVP lite mode.

Sigma 360

Erste Wahl für zentrale Einrichtungen. Intuitive Bildaufnahme.

  • Geführte Anleitung von der Einrichtung bis zu den KI-gestützten Ergebnissen. Entdecken Sie den intuitiven Imaging-Workflow.

  • Sichtbarer Unterschied schon bei 1 kV und weniger Erzielen Sie eine verbesserte Auflösung und optimierten Kontrast.

  • Für druckvariable Bildgebung in Extrembereichen. Erzielen Sie hervorragende Ergebnisse bei Nichtleitern.
    • NanoVP in der Anwendung

      Intuitiver anleitender Imaging-Workflow

      Von der Einrichtung bis zu den KI-gestützten Ergebnissen

      • Auch als unerfahrener Benutzer erhalten Sie Ergebnisse wie die Profis. Sie können sich über schnelle Ergebnisse freuen und sparen Zeit bei der Schulung: Der benutzerfreundliche, leicht erlernbare Workflow macht jeden Schritt von der Navigation bis zur Nachbearbeitung einfacher und schneller.
      • Die Softwareautomatisierung mit ZEISS SmartSEM Touch führt Sie bei Navigation, Parametereinrichtung und Bildaufnahme durch die notwendigen Schritte.
      • Dann kommt ZEN core ins Spiel: mit seinen aufgabenspezifischen Toolkits ist die Software die optimale Wahl für die Nachbearbeitung Ihrer Bilder. Die Toolkits sind vielfältig: Mit dem „AI Toolkit“ segmentieren Sie Bilder mithilfe von maschinellem Lernen. Mit dem „Connect Toolkit“ kombinieren Sie multimodale Experimente. Und mit den „Materials Apps“ analysieren Sie die Mikrostruktur, Korngröße oder Schichtdicke.
         
    • Von der Einrichtung bis zu den KI-gestützten Ergebnissen

      Sichtbarer Unterschied schon bei 1 kV und niedriger

      Verbesserte Auflösung. Optimierter Kontrast

      • Die optische Säule ist der Schlüssel zum Erfolg, sowohl für die Bildgebung als auch für die Analyse. Sigma arbeitet mit der Elektronenoptik ZEISS Gemini 1, die hervorragende Auflösung bei jeder Probe liefert, insbesondere bei niedriger Spannung.
      • Die Niedrig-kV-Auflösung für Sigma 360 liegt jetzt mit 500 V bei 1,9 nm. Durch reduzierte chromatische Aberrationen wurde die 1-kV-Auflösung nochmals um mehr als 10 % verbessert.
      • Die Bildgebung ist einfacher denn je, selbst bei schwierigen Proben, auch bei Detektion von Rückstreuelektronen im druckvariablen Modus (VP-Modus).
    • Druckvariable Bildgebung in Extrembereichen

      Druckvariable Bildgebung in Extrembereichen

      NanoVP lite-Modus für Analyse und Imaging

      • Der neue NanoVP lite-Modus und die neuen Detektoren liefern im Handumdrehen hochwertige Daten zu Nichtleitern unter 5 kV.
      • Die Bildgebung und die EDX-Analyse wurden optimiert und bieten jetzt noch mehr oberflächenempfindliche Daten, kürzere Aufnahmezeiten und einen optimierten Primärstrahlstrom für schnellere EDX-Elementverteilungsbilder.
      • Dank neuer Detektoren wie dem aBSD1 (ringförmiger Rückstreuelektronendetektor) oder dem C2D (Kaskadenstromdetektor) der nächsten Generation profitieren Sie von ausgezeichneten Bildern bei niedriger Spannung.
    Hohe Auflösung bei 500 V: Die gemessene Größe dieser Terrasse eines gesinterten Al2O3-Kügelchens im Nanobereich liegt bei 3 nm. Aufgenommen mit Sigma 560, Inlens SE-Detektor, 500 V.

    Sigma 560

    Analyse mit hohem Durchsatz. Automatisierte In-situ-Experimente.

    • Effiziente Analyse praxisbezogener Proben: SEM-basierte Analysen mit Schnelligkeit und Vielseitigkeit.
    • Automatisieren Sie Ihre In-situ-Experimente: Ein voll integriertes Labor für unbeaufsichtigte Prüfungen.
    • Bilden Sie schwierige Proben unter 1 kV ab: Erfassen Sie umfassende Probeninformationen.
        • Effiziente Analyse praxisbezogener Proben

          Effiziente Analyse praxisbezogener Proben

          Vielseitige und schnellere Untersuchungen mit EDX

          • Die optimal abgestimmte EDX-Geometrie von Sigma 560 steigert Ihre analytische Produktivität. Die beiden 180° diametral gegenüberliegenden EDX-Anschlüsse sichern die Durchsatzrate und sorgen für Elementverteilungsbilder ohne Abschattungen, selbst bei niedrigem Strahlstrom und niedriger Beschleunigungsspannung.

          • Zusätzliche Anschlüsse für EBSD und WDS an der Kammer ermöglichen zusätzliche Analysen, die über EDX hinausgehen.

          • Mit dem neuen NanoVP lite-Modus lassen sich selbst Nichtleiter mit höherer Signalstärke und höherem Kontrast analysieren.

          • Der neue aBSD4-Detektor liefert schnell und einfach Bilder hochgradig topografischer Proben.
        • Erwärmungsprüfung und Zugversuch von Stahl in situ.

          Automatisierung Ihrer In-situ-Experimente

          Ein voll integriertes Labor für unbeaufsichtigte Prüfungen

          • Das In-situ-Labor für Sigma legt als vollintegrierte Lösung die Grundlage für bedienerunabhängige Ergebnisse von Erwärmungsprüfungen und Zugversuchen in einem unbeaufsichtigten, automatisierten Workflow.
          • Erweitern Sie Ihren Workflow mit der 3D-Analyse von Merkmalen im Nanobereich: Nutzen Sie die 3D STEM-Tomographie oder führen Sie eine KI-gestützte Bildsegmentierung durch.
          • Der neue aBSD4 ermöglicht die Live-3D-Oberflächenmodellierung (3DSM).
        • Einfache Abbildung schwieriger Proben

          Einfache Abbildung schwieriger Proben

          Sichtbarer Unterschied schon bei 1 kV und niedriger

          • Profitieren Sie von äußerst aussagekräftiger Bildgebung und Analyse bei 1 kV oder sogar 500 V: Die Niedrig-kV-Auflösung für Sigma 560 liegt für 500 V bei 1,5 nm.
          • Mit dem neuen NanoVP lite-Modus untersuchen Sie schwierige Proben mühelos unter variablem Druck und bei Beschleunigungsspannungen von nur 3 kV, wahlweise mit dem neuen aBSD- oder C2D-Detektor.
          • Bei der Untersuchung elektronischer Geräte sind Sie auf eine saubere Umgebung angewiesen. Schützen Sie Ihre Kammer vor Kontamination: mit einem (dringend empfohlenen) Plasmareiniger und mit der neuen, großen Schleuse, durch die auch 6-Zoll-Wafer befördert werden können.

        Technologie

        Schematischer Querschnitt durch eine optische Gemini-Säule mit Beambooster, Inlens-Detektor und Gemini-Objektiv.

        Schematischer Säulenquerschnitt durch eine Gemini-Optik mit Beambooster, Inlens-Detektor und Gemini-Objektiv.

        Schematischer Querschnitt durch eine optische Gemini-Säule mit Beambooster, Inlens-Detektor und Gemini-Objektiv.

        Gemini 1-Optik

        Die Gemini 1-Optik besteht aus drei Elementen: Objektivlinse, Beambooster und Inlens-Detektionskonzept. Das Objektivdesign kombiniert elektrostatische und magnetische Felder, um die optische Leistung zu maximieren und gleichzeitig die Feldeinflüsse auf die Probe auf ein Minimum zu reduzieren. Dies ermöglicht ein ausgezeichnetes Imaging auch bei schwierigen Proben wie magnetischen Materialien. Das Inlens-Detektionskonzept sorgt für eine effiziente Signaldetektion durch die Erfassung von Sekundärelektronen (SE) und/oder Rückstreuelektronen (BSE) bei einer verringerten Bilderfassungszeit. Der Beambooster ermöglicht geringe Probengrößen und ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis.

        Gemini‑1‑Säule von Sigma mit Detektoren. 1 Inlens Detektoren, SE oder Duo. 2 ETSE-Detektor, 3 VPSE, 4 C2D, 5 aSTEM, 6 / 7 moderne EDX‑Detektion sowie verschiedene Rückstreudetektoren, z. B. aBSD1.

        Schematischer Querschnitt der optischen Gemini‑1‑Säule mit Detektoren.

        Gemini 1-Säule von Sigma mit Detektoren. 1 Inlens-Detektoren, SE oder Duo. 2 ETSE-Detektor, 3 VPSE, 4 C2D, 5 aSTEM, 6 / 7 moderne EDX-Detektion sowie verschiedene Rückstreudetektoren, z. B. aBSD1.

        Gemini 1-Säule von Sigma mit Detektoren. 1 Inlens-Detektoren, SE oder Duo. 2 ETSE-Detektor, 3 VPSE, 4 C2D, 5 aSTEM, 6 / 7 moderne EDX-Detektion sowie verschiedene Rückstreudetektoren, z. B. aBSD1.

        Schematischer Querschnitt der optischen Gemini‑1‑Säule mit Detektoren

        Flexible Detektion

        Sigma bietet eine Reihe verschiedener Detektoren. Sie können Ihre Proben mit der neuesten Detektionstechnologie charakterisieren. Mit dem ETSE und dem Inlens-Detektor für den Hochvakuummodus sichern Sie sich topographische Informationen in hoher Auflösung. Sie erhalten im druckvariablen Modus mit dem VPSE oder C2D-Detektor gestochen scharfe Bilder. Und dank dem aSTEM-Detektor können Sie hochaufgelöste Transmissionsbilder produzieren. Untersuchen Sie die Zusammensetzung und Topografie mit verschiedenen optionalen BSE-Detektoren, z. B. dem aBSD-Detektor.

         

        Standard-VP-Modus, Gasverteilung (rosa), Elektronenstrahl-Skirting (grün).
        NanoVP lite-Modus, Gasverteilung
        Standard-VP-Modus (links) und NanoVP lite-Modus (rechts), Gasverteilung (rosa), Elektronenstrahl-Skirting (grün).

        NanoVP lite-Modus

        Arbeiten Sie mit dem NanoVP lite-Modus für Analyse und Imaging. Und profitieren Sie von einer besseren Bildqualität. Dies gilt insbesondere bei niedrigen kV-Werten. Sie erhalten analytische Daten mit größerer Geschwindigkeit und Präzision.
        • Der NanoVP lite-Modus verringert den Skirting-Effekt und die freie Weglänge des Elektronenstrahls (BGPL). Das verringerte Skirting führt zu einem besseren Signal-Rausch-Verhältnis in der SE- und BSE-Bildgebung.
        • Der einziehbare aBSD mit seinen fünf ringförmigen Segmenten bietet hervorragenden Materialkontrast. Der Detektor hält die Strahlhülse und wird im NanoVP lite-Betrieb unterhalb des Polstücks angebracht. Er liefert material- und topografiekontrastreiche Bilder mit hohem Durchsatz bei niedriger Spannung und eignet sich für variablen Druck (VP) und Hochvakuum (HV).

        Anwendungen

        • Die Oberfläche einer Polystyrolprobe wurde gebrochen, um die Rissbildung und die Adhäsion an Polymergrenzflächen nachzuvollziehen
        • MSC-Kapseln (hohles mesoporöses Siliziumoxid) für die Arzneimittelverabreichung.
        • Als Kohlenstoff-Nanoröhren (CNT) mit niedriger Spannung abgebildet. Sigma 560, 500 V, Inlens SE-Detektor.
        • Al2O3-Kügelchen. Die Terrassen der gesinterten Partikel werden in der oberflächenempfindlichen Abbildung mit hoher Auflösung bei 500 V sichtbar.
        • Die Oberfläche eines Partikels von der Kathodenfolie einer Batterie.
        • CVD-gewachsene MoS2-2D-Kristalle in Si/SiO2-Substrat: Das RISE-Abbild zeigt Knicke und überlappende Bereiche der MoS2-Kristalle (grün), Multischichten (blau) und Monoschichten (rot), Bildbreite 32 µm.
        • Erwärmungsprüfung und Zugversuch von Stahl in situ.
        • Die Oberfläche von Polystyrol als Bruch-Probe, um Rissbildung und Adhäsion an Grenzflächen in Polymeren zu verstehen
          Die Oberfläche von Polystyrol als Bruch-Probe, um Rissbildung und Adhäsion an Grenzflächen in Polymeren zu verstehen

          Imaging der Oberfläche einer Polystyrol-Bruch-Probe, um Rissbildung und Adhäsion an Grenzflächen in Polymeren zu verstehen. Sigma 560,
          3 kV, NanoVP lite Mode, C2D G2, Kammerdruck: 60 Pa.

           

          Imaging der Oberfläche einer Polystyrol-Bruch-Probe, um Rissbildung und Adhäsion an Grenzflächen in Polymeren zu verstehen. Sigma 560,
          3 kV, NanoVP lite Mode, C2D G2, Kammerdruck: 60 Pa.

           

        • HMS-Kapseln (hohles mesoporöses Siliziumdioxid) für die Medikamentenverabreichung.
          HMS-Kapseln (hohles mesoporöses Siliziumdioxid) für die Medikamentenverabreichung.
          Mit freundlicher Genehmigung von Dr. V. Brune, Institut für anorganische Chemie, Universität zu Köln, Deutschland.

          HMS-Kapseln (hohles mesoporöses Siliziumdioxid) für die Medikamentenverabreichung. Rücksteuerelektronen-Bilder zeigen den Kern aus Eisenoxid in den Silizium-Nanokapseln. Sigma 560, HDBSD, 5 kV.
           

          Mit freundlicher Genehmigung von Dr. V. Brune, Institut für anorganische Chemie, Universität zu Köln, Deutschland.

          HMS-Kapseln (hohles mesoporöses Siliziumdioxid) für die Medikamentenverabreichung. Rücksteuerelektronen-Bilder zeigen den Kern aus Eisenoxid in den Silizium-Nanokapseln. Sigma 560, HDBSD, 5 kV.
           

        • Kohlenstoffnanoröhren, abgebildet bei niedriger Spannung.
          Kohlenstoffnanoröhren, abgebildet bei niedriger Spannung.

          Kohlenstoffnanoröhren, abgebildet bei niedriger Spannung. Sigma 560, 500 V, Inlens SE-Detektor.
           

          Kohlenstoffnanoröhren, abgebildet bei niedriger Spannung. Sigma 560, 500 V, Inlens SE-Detektor.
           

        • Al₂O₃‑Sphären. Bei 500 V sind dank oberflächenempfindlicher Bildgebung mit hoher Auflösung Ebenen von gesinterten Partikeln sichtbar.
          Al₂O₃‑Sphären. Bei 500 V sind dank oberflächenempfindlicher Bildgebung mit hoher Auflösung Ebenen von gesinterten Partikeln sichtbar.

          Al2O3‑Sphären. Bei 500 V sind dank oberflächenempfindlicher Bildgebung mit hoher Auflösung Ebenen von gesinterten Partikeln sichtbar. Die Abstände zwischen den Ebenen betragen teilweise nur 3 nm. Sigma 560, 500 V, Inlens SE.
           

          Al2O3‑Sphären. Bei 500 V sind dank oberflächenempfindlicher Bildgebung mit hoher Auflösung Ebenen von gesinterten Partikeln sichtbar. Die Abstände zwischen den Ebenen betragen teilweise nur 3 nm. Sigma 560, 500 V, Inlens SE.
           

        • Die Oberfläche des Partikels einer Kathodenfolie von einer Batterie.
          Die Oberfläche des Partikels einer Kathodenfolie von einer Batterie.

          Die Oberfläche des Partikels einer Kathodenfolie von einer Batterie. Der Materialkontrast dient zur Identifizierung des Bindemittels (dunkleres Material) auf dem Li-NMC; abgebildet mit dem aBSD‑Detektor.

          Die Oberfläche des Partikels einer Kathodenfolie von einer Batterie. Der Materialkontrast dient zur Identifizierung des Bindemittels (dunkleres Material) auf dem Li-NMC; abgebildet mit dem aBSD‑Detektor.

        • MoS₂-2D‑Kristalle, hergestellt mittels chemischer Gasphasenabscheidung (CVD) in Si/SiO2-Substrat: Das RISE-Abbild zeigt Knicke und überlappende Bereiche der MoS₂‑Kristalle (grün), Multischichten (blau) und Monoschichten (rot); Bildbreite: 32 µm.

          CVD-gewachsene MoS2-2D-Kristalle in Si/SiO2-Substrat: Das RISE-Abbild zeigt Knicke und überlappende Bereiche der MoS2-Kristalle (grün), Multischichten (blau) und Monoschichten (rot), Bildbreite 32 µm.

          CVD‑gewachsene MoS2-2D‑Kristalle in Si/SiO2‑Substrat: Das RISE-Abbild zeigt Knicke und überlappende Bereiche der MoS2‑Kristalle (grün), Multischichten (blau) und Monoschichten (rot); Bildbreite: 32 µm.

        • Erwärmungsprüfung und Zugversuch von Stahl in situ. Zur Überprüfung der Spannungs-Dehnungs-Kurven wurde zeitgleich zum SEM-Imaging eine EBSD-Analyse durchgeführt.

        Materialwissenschaften

        Erstellen Sie Bilder von Materialproben wie Polymeren, Fasern, Molybdändisulfid und vielem mehr.

        • Die empfindliche offene Struktur einer Radiolarie wird vom ETSE-Detektor bei 1 kV im Hochvakuum problemlos abgebildet, Bildbreite 183 µm.
        • Pilzsporen, abgebildet bei 1 kV im Hochvakuum. Diese empfindlichen Strukturen lassen sich mit Sigma 500 bei niedriger Spannung leicht abbilden.
        • Tricellaria inopinata
        • 3D-Ultrastruktur des Gehirns mit seriellem Block-Face-Imaging
        • Die empfindliche offene Struktur einer Radiolarie wird vom ETSE-Detektor bei 1 kV im Hochvakuum problemlos abgebildet; Bildbreite: 183 µm.

          Die empfindliche offene Struktur einer Radiolarie wird vom ETSE-Detektor bei 1 kV im Hochvakuum problemlos abgebildet, Bildbreite 183 µm.

          Die empfindliche offene Struktur einer Radiolarie wird vom ETSE-Detektor bei 1 kV im Hochvakuum problemlos abgebildet; Bildbreite: 183 µm.

        • Pilzsporen, abgebildet bei 1 kV im Hochvakuum. Diese empfindlichen Strukturen lassen sich mit Sigma 500 bei niedriger Spannung leicht abbilden.
          Pilzsporen, abgebildet bei 1 kV im Hochvakuum. Diese empfindlichen Strukturen lassen sich mit Sigma 500 bei niedriger Spannung leicht abbilden.

          Pilzsporen, abgebildet bei 1 kV im Hochvakuum. Diese empfindlichen Strukturen lassen sich mit Sigma 500 bei niedriger Spannung leicht abbilden.

          Pilzsporen, abgebildet bei 1 kV im Hochvakuum. Diese empfindlichen Strukturen lassen sich mit Sigma 500 bei niedriger Spannung leicht abbilden.

        • Tricellaria inopinata
          Tricellaria inopinata
          Mit freundlicher Genehmigung von Anna Seybold und Harald Hausen, Sars International Centre for Marine Molecular Biology, Universitetet i Bergen, Norwegen.

          Ultrastruktur des Moostierchens Tricellaria inopinata, sessiles Meerestier; Sehfeld: 30 µm. Aufgenommen mit ZEISS Sigma 560, Sense-BSD-Detektor, 1 kV, 30 Pa.
           

          Mit freundlicher Genehmigung von Anna Seybold und Harald Hausen, Sars International Centre for Marine Molecular Biology, Universitetet i Bergen, Norwegen.

          Ultrastruktur des Moostierchens Tricellaria inopinata, sessiles Meerestier; Sehfeld: 30 µm. Aufgenommen mit ZEISS Sigma 560, Sense-BSD-Detektor, 1 kV, 30 Pa.
           

        • 3D‑Ultrastruktur des Gehirns mit seriellem Block-Face-Imaging
          3D‑Ultrastruktur des Gehirns mit seriellem Block-Face-Imaging
          Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Peter Munro und Hannah Armer, UCL Institute of Ophthalmology, University College London, England.

          Automatisierte Abbildung einer 3D‑Ultrastruktur eines Gehirns mit seriellem Block-Face-Imaging. Astrozyten (cyan) wurden identifiziert und segmentiert.
           

          Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Peter Munro und Hannah Armer, UCL Institute of Ophthalmology, University College London, England.

          Automatisierte Abbildung einer 3D‑Ultrastruktur eines Gehirns mit seriellem Block-Face-Imaging. Astrozyten (cyan) wurden identifiziert und segmentiert.
           

        Biowissenschaften

        Erfahren Sie mehr über die Mikro- und Nanostruktur von Protozoen oder Pilzen und machen Sie die Ultrastruktur auf Block-Face-Proben oder Dünnschliffen sichtbar.

        • Gesteinsprobe, abgebildet mit dem YAG-BSD, der Bilder dank der Lichtleitfähigkeit des YAG-Kristalls mit enormen Geschwindigkeiten liefert, abgebildet bei 20 kV.
        • Nickelsulfiderz. Mineralogisches Mineral-EDX-Mapping, Bildbreite 3,1 mm. Probe mit freundlicher Genehmigung der University of Leicester, Großbritannien.
        • Eisenmineralogie: Raman-Ermittlung von Eisenerzmineralien, SEM-Aufnahme und Raman-Mappings überlagert. (Hämatit ist rot, blau, grün, orange und pink; Goethit ist hellblau.)
        • Eisenmineralogie, Raman-Spektren: Unterschiede in den Spektren von Hämatit sind auf die verschiedenen Ausrichtungen der Kristalle zurückzuführen. (Hämatit ist rot, blau, grün, orange und pink; Goethit ist hellblau.)
        • Gneiss-Mineralzoneneinteilung
        • Gesteinsprobe, aufgenommen mit dem YAG-BSD-Detektor, der aufgrund der Lichtleitfähigkeit des YAG-Kristalls Bilder mit hoher Geschwindigkeit erzeugt; abgebildet bei 20 kV.
          Gesteinsprobe, aufgenommen mit dem YAG-BSD-Detektor, der aufgrund der Lichtleitfähigkeit des YAG-Kristalls Bilder mit hoher Geschwindigkeit erzeugt; abgebildet bei 20 kV.

          Gesteinsprobe, aufgenommen mit dem YAG-BSD-Detektor, der aufgrund der Lichtleitfähigkeit des YAG-Kristalls Bilder mit hoher Geschwindigkeit erzeugt; abgebildet bei 20 kV.

          Gesteinsprobe, aufgenommen mit dem YAG-BSD-Detektor, der aufgrund der Lichtleitfähigkeit des YAG-Kristalls Bilder mit hoher Geschwindigkeit erzeugt; abgebildet bei 20 kV.

        • Nickelsulfiderz. Mineralogisches Mineral-EDX-Elementverteilungsbild, Bildbreite 3,1 mm. Probe mit freundlicher Genehmigung der University of Leicester, Großbritannien.
          Nickelsulfiderz. Mineralogisches Mineral-EDX-Elementverteilungsbild, Bildbreite 3,1 mm. Probe mit freundlicher Genehmigung der University of Leicester, Großbritannien.

          Nickelsulfiderz. Mineralogisches Mineral-EDX‑Elementverteilungsbild, Bildbreite 3,1 mm. Probe mit freundlicher Genehmigung der University of Leicester, Großbritannien.

          Nickelsulfiderz. Mineralogisches Mineral-EDX‑Elementverteilungsbild, Bildbreite 3,1 mm. Probe mit freundlicher Genehmigung der University of Leicester, Großbritannien.

        • Eisenmineralogie: Raman-Ermittlung von Eisenerzmineralien, SEM-Aufnahme und Raman-Mappings überlagert. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)
          Eisenmineralogie: Raman-Ermittlung von Eisenerzmineralien, SEM-Aufnahme und Raman-Mappings überlagert. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

          Eisenmineralogie: Raman-Ermittlung von Eisenerzmineralien, SEM-Aufnahme und Raman-Mappings überlagert. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

          Eisenmineralogie: Raman-Ermittlung von Eisenerzmineralien, SEM-Aufnahme und Raman-Mappings überlagert. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

        • Eisenmineralogie, Raman-Spektren: Unterschiede in den Spektren von Hämatit sind auf die verschiedenen Ausrichtungen der Kristalle zurückzuführen. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)
          Eisenmineralogie, Raman-Spektren: Unterschiede in den Spektren von Hämatit sind auf die verschiedenen Ausrichtungen der Kristalle zurückzuführen. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

          Eisenmineralogie, Raman-Spektren: Unterschiede in den Spektren von Hämatit sind auf die verschiedenen Ausrichtungen der Kristalle zurückzuführen. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

          Eisenmineralogie, Raman-Spektren: Unterschiede in den Spektren von Hämatit sind auf die verschiedenen Ausrichtungen der Kristalle zurückzuführen. (Hämatit in rot, blau, grün, orange und pink; Goethit in hellblau)

        • Quantitative EDX‑Heatmap zur Verteilung des Hauptelements (Ca) in granathaltigem Gneis zur Verdeutlichung der geochemischen Zonierung innerhalb wichtiger Mineralien.
           

          Quantitative EDX‑Heatmap zur Verteilung des Hauptelements (Ca) in granathaltigem Gneis zur Verdeutlichung der geochemischen Zonierung innerhalb wichtiger Mineralien.
           

        Geowissenschaften und Rohstoffe

        Erforschen Sie Gesteine, Erze und Metalle.

        • Als Pigmente und Mattiermittel verwendete nichtleitende Titandioxid-Nanopartikel lassen sich mit dem C2D im VP-Modus mit 40 Pa einfach abbilden.
        • 25–50 nm große Eisenoxidpartikel, abgebildet mit dem aSTEM-Detektor im Dunkelfeld-Modus bei 20 kV.
        • Probe einer Supraleiterlegierung, abgebildet bei 1 kV mit dem aBSD.
        • Zinkoxiddendriten
        • Nichtleitende Titandioxid-Nanopartikel
          Nichtleitende Titandioxid-Nanopartikel

          Nichtleitende Titandioxid-Nanopartikel, die als Pigmente und Trübungsmittel verwendet werden, können mit dem C2D‑Detektor problemlos bei 40 Pa im VP-Modus abgebildet werden; Bildbreite: 10 µm.

          Nichtleitende Titandioxid-Nanopartikel, die als Pigmente und Trübungsmittel verwendet werden, können mit dem C2D‑Detektor problemlos bei 40 Pa im VP-Modus abgebildet werden; Bildbreite: 10 µm.

        • 25–50 nm große Eisenoxidpartikel, abgebildet mit dem aSTEM-Detektor im Dunkelfeld-Modus bei 20 kV.
          25–50 nm große Eisenoxidpartikel, abgebildet mit dem aSTEM-Detektor im Dunkelfeld-Modus bei 20 kV.

          25–50 nm große Eisenoxidpartikel, abgebildet mit dem aSTEM-Detektor im Dunkelfeld-Modus bei 20 kV.

          25–50 nm große Eisenoxidpartikel, abgebildet mit dem aSTEM-Detektor im Dunkelfeld-Modus bei 20 kV.

        • Probe einer supraleitenden Legierung, aufgenommen bei 1 kV mit dem aBSD‑Detektor.
          Probe einer Supraleiterlegierung, abgebildet bei 1 kV mit dem aBSD.

          Probe einer Supraleiterlegierung, abgebildet bei 1 kV mit dem aBSD. (Maßstab 20 µm)

          Probe einer supraleitenden Legierung, aufgenommen bei 1 kV mit dem aBSD‑Detektor. (Skalenbalken: 20 µm)

        • Zinkoxiddendriten
          Zinkoxiddendriten

          Zinkoxiddendriten: Spüren Sie morphologische Veränderungen in den Elektroden von Energiespeichersystemen auf. Sigma, ETSE, 5 kV.
           

          Zinkoxiddendriten: Spüren Sie morphologische Veränderungen in den Elektroden von Energiespeichersystemen auf. Sigma, ETSE, 5 kV.
           

        Industrielle Anwendungen

        Erfahren Sie, wie Metalle, Legierungen und Pulver untersucht werden.

        Zubehör

        In‑situ-Labor für ZEISS FE‑SEMs – Verbinden Sie Materialleistung und Mikrostruktur

        In situ-Labor für ZEISS FE-SEMs

        Verknüpfen Sie Materialleistung und Mikrostruktur

        Erweitern Sie Ihr ZEISS FE-SEM mit einer In-situ-Lösung für Erwärmungsprüfungen und Zugversuche. Profitieren Sie von einer integrierten Lösung. Untersuchen Sie Materialien wie Metalle, Legierungen, Polymere, Kunststoffe, Verbundstoffe und Keramik. Kombinieren Sie eine mechanische Zug- oder Kompressionsstufe, eine Heizeinheit und spezielle Hochtemperaturdetektoren mit Analysen. Steuern Sie alle Systemkomponenten über einen einzigen PC in einer einheitlichen Softwareumgebung, die eine unbeaufsichtigte, automatisierte Materialprüfung ermöglicht.

        SmartEDX – Entdecken Sie die eingebettete energiedispersive Röntgenspektroskopie

        SmartEDX

        Entdecken Sie die eingebettete energiedispersive Röntgenspektroskopie

        Wenn das Imaging mit dem Rasterelektronenmikroskop (SEM) allein nicht mehr ausreicht, um Ihre Proben vollständig zu charakterisieren, greifen Sie zur EDX für die Mikroanalyse. Stellen Sie Daten zur Elementzusammensetzung mit einer Lösung, die für Niedrigspannungsanwendungen optimiert ist, räumlich dar. Dank der erstklassigen Transmissivität des Siliziumnitridfensters ist eine optimale Routine-Mikroanalyse und Erkennung niederenergetischer Röntgenstrahlen von Leichtelementen möglich. Teams in Mehrbenutzerumgebungen profitieren von der workfloworientierten Benutzeroberfläche. Die Unterstützung der Ingenieure von ZEISS bietet Ihnen Installation, vorbeugende Wartung und Garantieleistungen aus einer Hand.
        Vollständig integrierte RISE – Nutzen Sie Raman-Imaging und Rasterelektronenmikroskopie

        Voll integrierte RISE

        Nutzen Sie Raman-Imaging und Rasterelektronenmikroskopie

        Ergänzen Sie die Charakterisierung Ihres Materials mit der Raman-Spektroskopie (RISE). Erhalten Sie einen chemischen Fingerabdruck Ihrer Probe und erweitern Sie Ihr Sigma 300 mit der konfokalen Raman-Imaging-Funktion. Erkennen Sie molekulare und kristallografische Informationen. Führen Sie 3D-Analysen durch und korrelieren Sie das SEM-Imaging je nach Bedarf mit der Raman-Verteilung und den EDX-Daten. Durch die vollständig integrierte RISE profitieren Sie von optimal abgestimmten SEM- und Raman-Systemen.

        Downloads

          • ZEISS Sense BSD

            Backscatter Electron Detector for Fast and Gentle Ultrastructural Imaging

            6 MB
          • ZEISS Sigma 300 with RISE

            Extend your ZEISS Sigma 300 with Fully Integrated Raman Imaging and Scanning Electron Microscopy (RISE)

            2 MB
          • ZEISS Sigma Family

            Your Field Emission SEMs for High Quality Imaging and Advanced Analytical Microscopy

            12 MB
          • ZEISS SmartEDX

            Die EDS-Lösung von ZEISS für Ihre Routineanwendungen bei der SEM-Mikroanalyse

            9 MB
          • In Situ Lab for ZEISS FE-SEM

            4 MB
          • Reduced Energy Consumption

            Optimized Operating Efficiency

            340 KB
          • ZEISS Sigma Family - Flyer

            Your FE-SEMs for High Quality Imaging & Advanced Analytical Microscopy

            2 MB


          • Large Volume Imaging of Eye Muscle by SIGMA VP and 3View

            Serial Block Face Imaging

            1 MB
          • ZEISS Sigma 300 with WITec Confocal Raman Imaging

            Characterizing Structural and Electronic Properties of 2D Materials Using RISE Correlative Microscopy

            6 MB
          • Voltage Contrast in Microelectronic Engineering

            1 MB
          • ZEISS LaserSEM

            Your solution for site-specific preparation from the meso- to the microscale – a femtosecond laser integrated into a ZEISS FE-SEM

            2 MB
          • Case Study

            Corrosion analysis of modern and historic railway trackwith optical, electron and correlative Raman microscopy

            7 MB
          • Cathodoluminescence of Geological Samples: Fluorite Veins

            ZEISS Scanning Electron Microscopes with Atlas

            5 MB
          • Investigating Sweet Spot Imaging of Perovskite Catalysts Bearing Exsolved Active Nanoparticles

            5 MB
          • The building blocks of our solar system

            Studying the Winchcombe meteorite

            3 MB
          • ZEISS Microscopy Solutions for Geoscience

            Understanding the fundamental processes that shape the universe expressed at the smallest of scales

            15 MB
          • ZEISS Microscopy Solutions for Oil & Gas

            Understanding reservoir behavior with pore scale analysis

            7 MB
          • ZEISS Sigma 300

            EBSD als Methode zur Bestimmung des Ausrichtungsgrads von Fe-Nd-B-Sintermagneten

            1 MB
          • ZEISS Sigma 300

            Quantitative EBSD Studies of Soft Magnetic Composites

            10 MB


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